Die Baugenossenschaft Familienheim Karlsruhe eG trägt ihrer positiven Geschäftsentwicklung mit einer Verstärkung des hauptberuflichen Vorstands Rechnung und verlängert die Verträge des Gesamtvorstandes.

Nachdem sich Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl in den vergangenen zehn Jahren annähernd verdoppelt haben, wird es einen weiteren hauptberuflichen Vorstand geben. Ab 1. April 2016 wird Rüdiger Esslinger das Vorstandsteam der Baugenossenschaft verstärken. Die Verträge der nebenberuflichen Vorstandsmitglieder Heinz Peter Landhäußer und Manfred Blum wurden ebenfalls verlängert.

Rüdiger Esslinger, bisher Leiter der Abteilung Beteiligungsverwaltung sowie Vorstandsvorsitzender der baugenossenschaftlichen Monsignore Friedrich Ohlhäuser-Stiftung, wird für die Bereiche Controlling, Finanzen, Beteiligungsverwaltung, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und die Stiftung zuständig sein.

Der Vorstandsvorsitzende Michael Veiga, dessen Vertrag ebenfalls zum 01.03.2016 um weitere fünf Jahre verlängert wurde,  begrüßt die neue Doppelspitze: „Die personelle Aufstellung des Vorstands der Baugenossenschaft Familienheim Karlsruhe eG muss ihrer Wirtschaftskraft und der Vielfalt der damit einhergehenden Aufgaben entsprechen. Insbesondere unser umfangreiches Projektentwicklungs- und Neubaugeschäft verlangt eine Verstärkung unserer Kapazitäten. Mit Rüdiger Esslinger haben wir einen erfahrenen Partner an unserer Seite, der die erforderlichen fachlichen Voraussetzungen besitzt und sich schon seit einigen Jahren erfolgreich für das Unternehmen einsetzt.“

Rüdiger Esslinger sieht die neue Aufgabe als willkommene Herausforderung: „Ich bin sehr stolz, dass ich die weitere Entwicklung der Baugenossenschaft Familienheim Karlsruhe eG in dieser verantwortungsvollen Position mitgestalten werde. Wir sind ein auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Unternehmen, das in einem sehr komplexen Umfeld agiert, und müssen unsere Unternehmenspolitik konsequent umsetzen, um zukunftsfähig zu bleiben. Um die Anforderungen aus der hohen Nachfrage nach Wohnraum im Sinne unseres Förderauftrages umsetzen zu können, setze ich mich gerne in dieser Position ein.“